Norwegen


Unternehmen Sie eine Reise zum Nordkap. Wir starten in Dänemarks nördlichstem Fährhafen Hirtshals. Von dort geht es zum norwegischen Kristiansand. Auf der Weiterfahrt durch das Wald-, See- und flußreiche Südnorwegen nähert man sich immer wieder der Schneegrenze an.

Im Hochland der Telemark ist auch im Juni die Eiszeit noch nicht zu Ende.

Im Fjordtal von Odder erleben wir bis zu 500 Meter hohe Wasserfälle.

Weiter geht die Reise nach Bergen, der regenreichsten Stadt Europas. Ausnahmsweise scheint die Sonne.

Entlang der Wasserfälle in der Nähe von Foss besichtigen wir das idyllische Stahlheimtal.

Anschließend folgt ein Blick auf die Eisfläche und Gletscher des Jostedalsbreen.

Über Geiranger geht die Fahrt weiter nach Älesund. „Nach Norden und dann immer geradeaus“, nach diesem Motto geht es weiter.

In der Nähe von Mo i Rana wird der Polarkreis überquert.

Ab hier wird es nachts nicht mehr dunkel. Südlich von Bodo bietet der Gezeitenstrom „Malstrom“ mit seinen Strudeln einen respekteinflößenden Eindruck.

Nördlich der Vesterälen ist aufgrund des Golfstromes das Meer sehr artenreich. Vom Hafen Andenes aus starten wir zur Walsafari und beobachten drei Pottwale mit ihren imposanten Schwanzflossen, die beim Abtauchen sichtbar werden.

Die bizarre Inselgruppe der Lofoten besuchen wir als nächstes. Einmalig ist der Blick vom Reinebriggen auf die Fels- und Küstenlandschaft.

Über Tromsö entlang verschiedener Fjorde geht es weiter zum Nordkap. Es gibt das auf einer Felsklippe gelegene „Touristennordkap“, sowie etwas westlich davon eine Landzunge, die noch nördlicher ins Meer ragt und somit das reale Nordkap darstellt.

Diese ist nur durch einen 9 Kilometer langen Fußmarsch zu erreichen. Die Mitternachtssonne taucht die Felsformationen in ein besonderes Licht. In Fahrdynamikszenen erhält der Betrachter das Gefühl, selbst im Auto mitzufahren.